Technologien

Der Beruf Dachdecker/in bleibt immer spannend und vielseitig. Der Grund dafür sind auch stetig neue Technologien. Solartechnik und Drohnen, Infrarotkameras und intelligente Dächer – für Dachdecker/innen selbstverständlich. Klick Dich mal durch!

Solartechnik

Solartechnik

Drohnen

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Leckagedetektoren

Leckagedetektoren

Intelligente Dachfenster

Intelligente Dachfenster

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    Es gibt eine Vielzahl von geneigten Dachformen, die mit den unterschiedlichsten Materialien gestaltet werden.

    Je stärker ein Dach geneigt ist, desto mehr Dachraum entsteht.

    Also auch mehr Wohnraum- oder Stauraum.

    Dachdecker/innen wissen wie Steildächer gelingen und sorgen dafür, dass alles über viele Jahre zuverlässig funktioniert.

  • Drohnen

    Die kleinen Quadkopter kennt jeder. Aber wir haben ganz besondere:

    Dachdecker/innen nutzen die Flugpräzision, um mit Spezialdrohnen sehr detailgenaue Fotos und Videos von Dachflächen zu machen.

    Diese Aufnahmen kann man dann ganz in Ruhe am PC auswerten: das ist viel schneller und einfacher als mit Leitern, Gerüst oder Hubkranwagen zu arbeiten.

    Die Flugdaten lassen sich sogar auswerten, um geometrische Daten der gesamten Dachfläche – mit allen Details – zu erfassen. Das sollte man können, wenn man eine größere Sanierung plant.

  • Leckagedetektoren

    Flachdächer sind meist geschlossene Systeme, die absolut wasserdicht sein müssen.

    Mit den Jahren können durch Umwelteinflüsse oder Tiere kleine Undichtigkeiten entstehen.

    Dachdecker/innen bauen Sensoren in die Dachfläche ein, die sofort melden, wenn Feuchtigkeit eindringt und helfen so, die undichten Stelle zu finden.

  • Intelligente Dachfenster

    Morgens Lüftung automatisch auf, abends automatisch zu – das kennst Du. Auch Regensensoren sind wirksam, aber schon Standard.

    Dazu kommen Rolladen- und Markisensteuerungen. Aber wie ist es mit Notfunktionen im Brandfall oder Glasflächen, die sich bei zu viel Sonneneinstrahlung selbst verdunkeln?

    Richtig interessant wird es, wenn alle diese Automatismen in einem energetischen Gesamtkonzept zusammengefasst werden. Dann spricht man von „Intelligent Green Building“ oder Niedrig- bzw. Nullenergiegebäuden.

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